• Jeder Mensch und jeder Hund ist als Individuum einzigartig, daher ist auch die Entstehung und der Umgang mit Beschwerden sehr individuell und benötigt eine ganzheitliche, individuelle Behandlung. •



• Entspannungsübungen •
Was tun, wenn der Hund gestresst ist?
Entspannungsübungen sind besonders wohltuend für ängstliche, unruhige, nervöse Hunde und Hunde, die unter dem alltäglichen Stress leiden. Sie wirken sich positiv auf die Psyche, das alltägliche Verhalten und die Physis aus.
Gibt es z.B. Krisenmomente in der Familie, hat der Hund oftmals mit der gleichen Aufregung zu kämpfen. Ist der Hund stetig in Aufregung oder Anspannung, kann dies zu körperlichen Symptomen führen, weil sich die Muskeln andauernd verspannen.
Wenn du dir selbst und deinem Hund das Leben, in unserer immer schnelllebiger werdenden Zeit, angenehmer und ruhiger gestalten magst, dann solltest du für gemeinsame Entspannung sorgen. Ein Moment der innigen Zweisamkeit und Ruhe wirkt sich immer positiv auf das Verhältnis von dir und deinem Hund aus. Zusätzlich ist es wichtig dem Hund ein gutes Vorbild zu sein und entspannter und ruhiger durchs Leben zu gehen.
Gerne gehe ich mit euch eine Auswahl an Entspannungsmethoden durch und wir schauen gemeinsam, welche für euch beide geeignet ist. Es besteht die Möglichkeit gemeinsam ein Signalwort für Entspannung beim Hund zu konditionieren, dies ist hilfreich für mögliche Stressmomente des Hundes (Menschenmengen o.ä.).